Rückblick

Das war der Smart Factory Day

Smart Factory Day 2025 in Landshut

Redaktionelle Berichterstattung

Von der Kunst, mit Daten umzugehen

„Hinter jedem digitalen Auto muss auch eine digitale Fabrik stehen“ – Rund 120 Teilnehmer des AI-Fachkongresses „Smart Factory Day“ erlebten die digitale BMW-Welt in Landshut und diskutierten in Expertenrunden.


Die Digitalisierung der industriellen Welt, eines der ganz großen Themen unserer Zeit, ist so komplex und vielschichtig, dass eines fernen Tages die Historiker an einer umfassenden Rückschau verzweifeln werden. Andererseits ist es hochspannend zu beobachten, was die Digitalisierung in der Automobilproduktion bewirken kann und wie „smarte“ Fabriken an Effizienz und Produktivität gewinnen. Einen Überblick über aktuelle Technologien, innovative Ideen und Applikationen, neue konzeptionelle Ansätze und bereits erfolgreich implementierte Anwendungen präsentierten Vertreter von rund 15 Unternehmen beim diesjährigen „Smart Factory Day“.

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Keynotes

Thomas Thym

Standortleiter BMW Group Werk Landshut | BMW Group

Technologiekompetenz und Flexibilität als Schlüssel der Transformation – Das BMW Group Werk Landshut als Innovationsstandort.

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    Als größtes Komponentenwerk des Unternehmens spielt das Werk Landshut eine zentrale Rolle für die Neue Klasse, das Jahrhundertprojekt der BMW Group. Mit rund 3.700 Mitarbeitenden produziert das Werk ein breites Spektrum an innovativen Komponenten für nahezu alle Fahrzeuge der BMW Group. Durch seine enge Verzahnung mit dem BMW Group Forschungs- und Innovationszentrum in München nimmt Landshut eine Schlüsselposition als Innovationshub innerhalb des Unternehmens ein. Das Werk entwickelt wegweisende Technologien und hochmoderne Produktionsprozesse, die die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sichern.


Gerhard Keller

Head of Manufacturing Industry & Auto Germany | Google Cloud

Wie   künstlich soll   intelligente   Produktion sein? Google Cloud hilft bei der Suche

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    In einer Welt, in der immer mehr Produkte (sogar Autos) digital werden und auch die Herstellung dieser Produkte mit digitalen Möglichkeiten effizienter und flexibler gemacht wird, werden auch viele Mitarbeiter mit einer ganz anderen Herangehensweise konfrontiert. Dabei zählen die Möglichkeiten von KI zu den neuen Möglichkeiten, auch in diesem Bereich. 


    Wie schaut ein “Digital Native” Player wie Google auf die herstellende Industrie? Welche Möglichkeiten habt ihr als Nutzer von Google Cloud Technologie? Wie muss ich mit Daten umgehen, um daraus einen Vorteil zu ziehen?


    In diesem Vortrag werden wir einen spannenden Einblick geben in die Welt von morgen.

Das Programm des Smart Factory Day 2025 in der Übersicht

zum Programm 2025

Wir danken unseren Partnern und Ausstellern beim Smart Factory Day 2025 in Landshut

Bildergalerien Landshut 2025

14. Mai 2025

15. Mai 2025

Fotos: Charles Diehle Photography; BMW Group


Smart Factory Day 2024 in Karlsruhe

Redaktionelle Berichterstattung

Künstliche Intelligenz kommt in der Produktion an

Wie funktioniert KI in der Fertigungspraxis? Rund 120 Experten tauschten sich dazu beim Smart-Factory-Kongress von „Automobil Industrie“ aus.


„Künstliche Intelligenz ist wie ein Teenager. Man weiß nie, was passiert und ob man sich Sorgen machen muss“, sagte Gerhard Keller, Head of Auto & Industry Germany bei Google Cloud – und ernte einiges Schmunzeln bei den rund 120 Teilnehmern am Smart Factory Day 2024 in Karlsruhe. Doch der Kongress zeigt auch: Es wird ernst mit KI in der automobilen Produktion – fast allumfassend von der Qualitätssicherung, der Prozessplanung und Logistik bis hin zur Sicherung der Supply Chain.

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Keynote

Bernd Mangler

Senior Vice President Automotive, Battery, Projects | Siemens AG


Smart Manufacturing – nachhaltig & digital!

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    In der heutigen dynamischen Automobilindustrie stehen alle Beteiligten – OEMs, Start-ups und Zulieferer – vor großen Herausforderungen. Diese Herausforderungen erfordern eine ganzheitliche Transformation des Grundgefüges der Automobilherstellung.

    Um in dieser sich ständig verändernden Landschaft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Hersteller eine strategische Denkweise annehmen, die das Gebot erkennt, höhere Niveaus an Produktionsflexibilität, Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit zu erreichen. Inkrementelle Veränderungen reichen nicht aus; eine umfassende Überarbeitung ist wesentlich, um in dieser neuen Normalität erfolgreich zu sein.

    Die entscheidende Frage lautet dann: Wie können Hersteller diese Transformation in ihren Betrieben erreichen und die gleichbleibende Lieferung von Qualitätsprodukten innerhalb enger Zeitrahmen sicherstellen?

    Die Antwort liegt im Befolgen der Prinzipien des Smart Manufacturing, die durch Anpassungsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Resilienz untermauert sind. Im Wesentlichen bieten Smart-Manufacturing-Lösungen von Siemens einen transformativen Weg für Automobilhersteller, um in einer Ära zu gedeihen, die durch Störungen und Veränderungen definiert ist.

Das Programm des Smart Factory Day 2024 in der Übersicht

zum Programm 2024

Wir danken unseren Partnern und Ausstellern beim Smart Factory Day 2024 in Karlsruhe

Bildergalerien Karlsruhe 2024

Fotos: Dominik Böhm - Fotokumpel


Smart Factory Day 2023 in Ingolstadt

Redaktionelle Berichterstattung

Das war der Smart Factory Day 2023 bei Audi in Ingolstadt

Nachhaltig fertigen, sinnvoll digitalisieren: Beim Smart Factory Day 2023 in Ingolstadt tauschten sich rund 110 Produktionsexperten zur smarten Fabrik aus. Die Keynote hielt Jörg Spindler, Leiter Manufacturing Engineering bei Audi. Spindler ging auf die „360factory“ von Audi ein und beschrieb einzelne Funktionen in seiner Keynote.


„Digitalisierung ist kein Selbstzweck“, sagte Spindler zu Beginn, „sondern Bestandteil der Wirtschaftlichkeit. Man kann vieles tun, aber es muss sinnvoll sein.“ Weiterlesen auf www.automobil-industrie.vogel.de


Keynote

Jörg Spindler

Leiter Manufacturing Engineering | Audi AG


Auf dem Weg zur Audi 360factory

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    Audi setzt voll auf Elektromobilität: Auf Basis dieser klaren Entscheidung bereitet das Unternehmen nun alle Standorte Schritt für Schritt für die Produktion von Elektroautos vor. Audi baut dabei auf das bestehende weltweite Produktionsnetzwerk und investiert in seine existierenden Werke, so dass sie am Ende ebenso effizient und flexibel sind wie neu gebaute Fabriken. Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Flexibilität und Attraktivität sind bei der Transformation gleichberechtigte Ziele. Audi nennt die Produktion der Zukunft deshalb 360factory. Die Vier Ringe nutzen den Umstieg in die E-Mobilität, um über die notwendigen Umrüstungen auch große Produktivitäts- und Optimierungssprünge zu machen. So wird der Premiumhersteller beispielsweise die Digitalisierung der Produktion weiter vorantreiben und hat sich ambitionierte Nachhaltigkeitsziele gesetzt.

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Bildergalerie Ingolstadt 2023

Fotos: BKfotofilm Würzburg


Smart Factory Day 2022 in Leipzig

Redaktionelle Berichterstattung

Das war der Smart Factory Day 2022 bei Porsche in Leipzig

Porsche Leipzig war Schauplatz des 6. Smart Factory Day von »Automobil Industrie«. Wichtigste Erkenntnis: Der Mensch bleibt wichtig, bekommt in einer digitalen Fabrik jedoch andere Aufgaben.


„Mach die Dinge so einfach wie möglich, dann gehen sie nicht kaputt“ – das leuchtet ein; und ist dennoch nicht leicht umzusetzen. Henning Löser leitet das Audi Production Lab. In seiner Keynote beim Smart Factory Day in Leipzig beschrieb er, was „so einfach wie möglich“ im smarten Produktionsumfeld bei Audi bedeutet.
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Bildergalerie Leipzig 2022

Photos: Max Niemann Leipzig


Smart Factory Day 2022 in Böblingen

Redaktionelle Berichterstattung

Die digitalisierte Fertigung: Wie setze ich sie um und welche Konzepte gibt es?

„Einhundert Prozent digitalisiert heißt nicht einhundert Prozent automatisiert“, sagte Mercedes-Produktionsvorstand Jörg Burzer vor dem Werksrundgang in der Factory 56. Zuvor wurden erfolgversprechende Ansätze einer smarten Fabrik aufgezeigt.


Digital, flexibel, hochwertig und mit motivierten Beschäftigten: Beim Smart Factory Day diskutierten Produktionsexperten wie eine vernetzte Fertigung aussehen sollte; und wie der Weg dorthin aussehen kann.
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Bildergalerie Böblingen 2022

Fotos: BKfotofilm Würzburg


Smart Factory Day 2020 (Digital-Event)

Redaktionelle Berichterstattung 2020

Ansätze für den Wandel zur smarten Fabrik

Vom „Shop Floor“ zum „Top Floor“: Markus Wambach, Partner der Management- und IT-Beratung MHP, referierte beim Smart Factory Day zur Vernetzung der Fertigung und wie daraus smarte Ökosysteme entstehen. „Es geht dabei nicht nur darum, neue Technologien einzusetzen“, sagte Wambach. „Die Mitarbeiter müssen in der Lage sein, das Thema zu leben.“

Wichtig ist laut Wambach, dass das Management den Wandel steuert.
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Smarte Fabrik: „Pflaster kleben“ reicht nicht mehr

Smarte Technik alleine ermöglicht keine smarte Fabrik – wichtig ist der richtige Ansatz. Was das bei Porsche bedeutet, beschrieb Produktionsvorstand Albrecht Reimold, Produktionsvorstand bei Porsche, beim Smart Factory Day. Weiterlesen auf www.automobil-industrie.vogel.de